Worum geht es in diesem Artikel?
In diesem Artikel erhältst du eine kurze Zusammenfassung meines Vortrags "Attraction Marketing für Selbständige".
Hier die Folien zur Präsentation
Falls es dir im Video zu schnell gegangen ist: Ich habe dir unten die Präsentation direkt über Slideshare eingebunden, so dass du sie durchsehen und einzelne Folien Clippen kannst, wenn sie dir besonders wichtig erscheinen.
Wenn du ein Slideshare-Konto (gehört zu LinkedIn) hast, dann kannst du einzelne Folien in der Präsentation als wichtig markieren
Beispiele für Soziale Medien
Worauf ist beim Aufbau einer Social Media Präsenz zu achten?
Ein professionelles Profil
Nicht falsch verstehen, du sollst nicht "langweilig" rüberkommen und nur ernste Fotos machen. Zeig ruhig auch ein bisschen Persönlichkeit, lache und mach verrückte Sachen.
ABER: Bitte keine Fotos von Trinkspielen, oder generell Dingen, von denen du nicht möchtest, dass z.B. dein Chef sie sieht.

Facebook-Tipp: Wenn du positiv und lustig in deinen Videos bist, steigert das die Interaktion und damit die Reichweite! Sieh dir dazu auch unbedingt den Artikel zu Facebook-Live-Videos hier im Blog an. Du gelangst durch Klick auf dieses Bild dort hin.
Social Network je nach Zielgruppe
Wähle das Soziale Netzwerk je nach Zielgruppe aus. Auf Facebook beispielweise findest du eher die Möglichkeit, B2C Kontakte zu knüpfen und dahingehend Werbung zu schalten, LinkedIn ist für professionelle B2B Geschäftskontakte sinnvoll, und YouTube z.B. als Plattform um Bildungsinhalte weiterzugeben.
Interaktion (mit Influencern)
Es geht auf Social Media NICHT UM DICH! Interagiere mit anderen so, wie du möchtest, dass sie mit dir interagieren. Also zeige dich interessiert an ihren Inhalten, like, teile und kommentiere was das Zeug hält, und vernetze dich mit Influencern.
In diesem Interview mit Uwe von Grafenstein erfährst du, warum Teilnehmerinnen von Germany's Next Topmodel es gar nicht mehr unbedingt darauf anlegen, die Show zu gewinnen, sondern einfach anschließend eine Influencer-Karriere starten (siehe oben).
1 Tipp pro Social Media Plattform:
1. Facebook-Tipps:
Gruppen sind die neuen Seiten.
Verwende Facebook-Gruppen, um dich mit deiner Zielgruppe zu vernetzen, Trends zu erkennen und neue Leute kennenzulernen.
Facebook hat seit neuestem ein cooles Feature, mit dem du deine Postings in Gruppen strukturieren kannst. Headlines, Aufzählungen und Absätze sind nun als Gestaltung möglich.
2. Instagram-Tipps:
Achte darauf, dass dein Profil optisch ansprechend ist. "Das Auge liked mit", daher schau dir zuerst ein paar Profile an die dir gut gefallen, und strukturiere dein Profil anschließend ähnlich.
Verwende Stories: Du kannst mittlerweile Leuten antworten, die sich deine Stories angesehen haben. Nutze diese Funktion, um Kontakt aufzunehmen und dich intensiver mit deiner Zielgruppe zu vernetzen.

Ein Profil das mir sehr gut gefällt ist das von Unternehmerin Lisa Koch. Sieh dir für Inspiration unbedingt mal ihr Profil unter instagram.com/dielisakoch an.
3. LinkedIn-Tipps:
Nimm DIREKT Kontakt zu Leuten auf. Mittels InMail kannst du in der Bezahl-Variante von LinkedIn sehr leicht Kontakt zu Entscheidungsträgern in Unternehmen aufbauen.
Lade diese Menschen auf einen Kaffee ein und mache dich persönlich mit ihnen bekannt.
Das könnte durchaus ein Karriere-Boost für dich sein.
4. Youtube-Tipps:
Verwende Thumbnails, um Interaktionen zu triggern. Wenn du schöne "Vorschaubilder" hast, werden User eher deine Inhalte konsumieren, weil sie professioneller aufbereitet wirken.
Verwende SEO-Titel. Wie schon oben genannt ist YouTube die zweitgrößte Suchmaschine. Verwende die "richtigen Titel", um leichter für deine Zielgruppe auffindbar zu sein.
Posting-Psychologie
Die Folien zur Posting-Psychologie findest du auch im Online-Kurs "Facebook-Follower-Meisterkurs", den du dir GRATIS ohne Anmeldung zu irgend einem Newsletter ansehen kannst.
Am besten siehst du einfach mal dort nach, wenn dich das Thema interessiert!
Resümee Attraction Marketing für Selbständige
Social Media war bis vor einigen Jahren noch Neuland für Geschäftsleute. Als schließlich die Möglichkeit bestand, über Facebook und andere Plattformen Fanpages aufzubauen und Werbung zu schalten, wurde es schon wesentlich interessanter, den eigenen Online-Auftritt aufzupolieren.
Mittlerweile wird es immer wichtiger, eine gute Community und organische Reichweite aufzubauen, wenn Klicks werden teurer und Reichweite wird eingeschränkt.
Daher sei so präsent und seriös wie möglich, aber biete deiner Community auch Spaß und Abwechslung in deinen Postings.
Ich hoffe, dir hat dieser Artikel gefallen, und dir geholfen, Social Media besser zu verstehen. Schau unbedingt öfter hier im Intrapreneur Marketing Blog vorbei für jede Menge Content zum Thema Marketing und Sales.
Hast du Leute in deinem Umfeld, die vielleicht auch noch nach dem richtigen Anhaltspunkt suchen, um mehr über Online Marketing zu erfahren?
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Seit meinem 24. Lebensjahr bin ich hauptberuflich selbständig und helfe gerne anderen Jungunternehmern bei Fragen zu Direktvertrieb, Online Marketing, SEO und WordPress Websites.

Dr. Dominik Panosch
Mediziner, Online-Marketer, Hundeliebhaber